Der Dollar setzt seinen Abwärtstrend fort und erreicht den niedrigsten Stand seit Anfang des Jahres. Der Rückgang des Dollars wird durch die zunehmenden Erwartungen eines Umschwungs der Fed auf der FOMC-Sitzung im September unterstützt.
Obwohl vor der Sitzung noch einige wichtige makroökonomische Berichte, wie z. B. die Arbeitsmarktdaten, veröffentlicht werden müssen, deuten die FOMC-Banker bereits eine Zinssenkung um 25 Basispunkte an. Gestern hörten wir die Meinungen von Kashkari, Daly und Goolsbee. Die beiden erstgenannten Banker räumten ein, dass Zinssenkungen im September gerechtfertigt wären und dass Fortschritte bei der Inflationsbekämpfung zu verzeichnen sind. Goolsbee, der in der Regel eher zu den Demokraten gehört, blieb dagegen relativ neutral und merkte an, dass der Arbeitsmarkt ein wichtiges Argument für Zinssenkungen sein könnte. Heute werden wir die Meinungen von zwei weiteren Bankern, Bostic und Barr, hören.
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Konto eröffnen DEMO TESTEN xStation App herunterladen xStation App herunterladenNichtsdestotrotz rückt der Beginn eines Zinssenkungszyklus in den USA unweigerlich näher, was den anhaltenden Abwärtstrend unterstützen dürfte. Ende 2023 wurde auf der Grundlage von Zinssenkungsspekulationen ein lokaler Tiefpunkt bei 100,5000 festgelegt. Derzeit ist der Beginn eines tatsächlichen Lockerungszyklus im September sehr wahrscheinlich und innerhalb der nächsten beiden Sitzungen fast sicher. Daher sind die Chancen für eine Eilmeldung aus dem fast zweijährigen Konsolidierungskanal des USDIDX nun höher.
USDIDX im Tageschart
Der Dollar-Index verlor gestern fast 0,50 %. Das nächste wahrscheinliche Ziel für die Abwärtsbewegung scheint bei Werten um 100,5000 zu liegen.
Quelle: xStation5 von XTB
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