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Es wird erwartet, dass KI-Unternehmen kurzfristig (6-12 Monate) beträchtliche Renditen erzielen werden, trotz eines potenziellen kurzfristigen Inflationsdrucks aufgrund von Investitionsausgaben.
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Es wird erwartet, dass die Zinssätze aufgrund der anhaltenden Inflation und der strukturellen Veränderungen in der Weltwirtschaft für einen längeren Zeitraum auf einem hohen Niveau bleiben werden.
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BlackRock bleibt in seiner größten Portfolioallokation neutral. Die rückläufige Inflation und die bevorstehenden Zinssenkungen der Fed können die Dynamik der Rallye untermauern.
Der wöchentliche Kommentar von BlackRock beleuchtet die anhaltende Marktrallye, die durch erhebliche Investitionen in künstliche Intelligenz angetrieben wird, und stellt fest, dass der KI-Trend den S&P 500 und den Nasdaq Composite zwar weiterhin zu beachtlichen Gewinnen verhilft, die zugrundeliegenden Investitionsausgaben für KI jedoch kurzfristig inflationär sein dürften. Ein Beispiel für den Anstieg des Marktwerts ist Nvidia, das gestern nach Börsenschluss zum wertvollsten börsennotierten Unternehmen der Welt wurde und damit die Tech-Giganten Microsoft und Apple überholte. Dieser Bewertungssprung wird Nvidias zentraler Rolle im KI-getriebenen Marktaufstieg zugeschrieben, gepaart mit den jüngsten Erfolgen von Apple mit seinem KI-System Apple Intelligence, die den starken Einfluss von KI auf die Marktdynamik unterstreichen.
Die Investitionen in künstliche Intelligenz (KI) gelten als zweischneidiges Schwert: Sie versprechen zwar eine langfristige Produktivitätssteigerung, aber die anfänglichen Investitionsausgaben für KI-Technologien dürften auf kurze Sicht inflationär sein. Es wird jedoch erwartet, dass bestimmte KI-Unternehmen in den nächsten 6 bis 12 Monaten erhebliche Investitionsrenditen erzielen werden.
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Konto eröffnen DEMO TESTEN xStation App herunterladen xStation App herunterladenBlackRocks makroökonomischer Ausblick
Die US-Wirtschaft zeigt eine robuste Marktaktivität mit US-Aktien, die Rekordhöhen erreichen, und einem unerwarteten Rückgang des Verbraucherpreisindex im Mai, der auf eine Abschwächung der Kerninflation im Dienstleistungssektor hindeutet. Trotz dieser optimistischen Anzeichen hat die Federal Reserve eine vorsichtige Haltung eingenommen und ihre Politik dahingehend geändert, dass sie in diesem Jahr nur noch eine Zinssenkung vorsieht. Dieser vorsichtige Ansatz spiegelt ein breiteres Verständnis dafür wider, dass die Wirtschaftsindikatoren den anhaltenden Inflationsdruck und die Notwendigkeit weiterhin hoher Zinssätze möglicherweise nicht vollständig erfassen. Auch die Europäische Zentralbank hat ihre Zinssätze angepasst, auch wenn sie nicht von einem tiefen Zinssenkungszyklus ausgeht.
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